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Geschichte von Bad Warmbrunn


Die Anfänge von Bad Warmbrunn, die geschichtlich bestätigt worden sind, reichen bis zur zweiten Hälfte des XIII Jahrhunderts. Schon damals waren die hiesigen warmen Quellen bekannt. Von ihnen hat der Ort seinen Namen bekommen, sowohl in der deutschen Sprache – Bad Warmbrunn (Willa Warmbrona im Jahre 1288) in Latein – Callidus fons (im Jahre 1281) als auch in Polnisch Cheplewode (im Jahre 1318)

 

Zum neuen Besitzer von Bad Warmbrunn wurde im Jahre 1381 der Gotsche Schoff, Ritter im Dienste des Fürsten Bolko II von Schweidnitz-Jauer. Er hat den Ort von der Witwe vom verstorbenen Fürst – der Agnieszka gekauft. In den Händen von seinen Nachfolger, der Sippe Schaffgotsch ist der Ort über die nächsten Jahrhunderte geblieben.

 

Zur Beliebtheit der Warmbrunner Quellen haben unumstritten ihre ersten Beschreibungen beigetragen. Brandenburgischer Mediziner hat die hiesigen warmen Quelle n erforscht und beschrieben. Dagegen im Jahre 1607 wurde in Görlitz ein wesentlich besseres und umfangsreiches Werk von Caspar Schwankfeld einem bekannten Naturwissenschaftler und Arzt veröffentlicht.

 

Im Jahre 1902 wurde in Cieplice eine bekannte Schnitzer Schule gegründet. Der Kurort war in der Gegend auch durch seinen alljährlichen Markt berühmt, der Tallsackmarkt genannt wurde, während dessen einzigartige Pfefferkuchen verkauft wurden.

 

Im Jahre 1925 Warmbrunn hat offiziell den Zunamen Bad bekommen, und im Jahre 1935 auch Stadtrechte.


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